Apocalypse 2014

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lockeloeckchen
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Apocalypse 2014

Beitrag von lockeloeckchen » So 11. Mai 2014, 22:38

Hi, wie besprochen schreibe ich es hier noch einmal für alle herein.


Da das ursprünglich geplante Apo-WE nicht statt finden kann hatten wir uns vorhin überlegt, ob es nicht möglich sei dennoch ein Apo-Spiel dieses Jahr zu veranstallten.
Hier sehe ich folgende Möglichkeiten:

a) Ein Mitglieder überlegt sich ein tolles Scenario (wie wir das bisher so kennen) und organisiert dies, Gruppen werden gebildet, Ideen entwickelt und in einem guten halben Jahr, am 3.-05. Okt 2014 findet ein Apo-Spiel statt (oder ein ähnlich passender Termin)

b) Wir lassen mal ein bischen Schnickschnack weg und machen es simpler.
Das hatte ich mir wie folgt gedacht:

- Armeeorganisationsplan mit Escalation (aber allen Titanvarianten etc.)
- Erst wenn ein Hauptkontigent (auch ohne die Superschwere Auswahl) des AOP voll ist darf des nächste Hauptkontigent mit oder ohne Verbündeten-, Befestigungs- und/oder Escalationkontigent gewählt/begonnen werden. Dies Erhöht den Faktor an "normalen" Einheiten und beugt teils spielverderbendes Powergameing vor.
- keine Datenblätter
- keine Strategischen Optionen und der gleichen
- pro vollem AOP ein Kriegsherr
- Verbündetenmatrix

______________________

Ist das so ok?
Ist das verständlich?
Wer hat lust?
-> Wenn, wann?

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    Re: Apocalypse 2014

    Beitrag von Eversor » Mo 12. Mai 2014, 11:31

    Aaaaaaaalso, der von Dir vorgeschlagene Termin geht erst einmal grundsätzlich gar nicht. Das Wochenende ist die Spielzug in Hannover und da sind zu viele vom Club involviert.
    - Erst wenn ein Hauptkontigent (auch ohne die Superschwere Auswahl) des AOP voll ist darf des nächste Hauptkontigent mit oder ohne Verbündeten-, Befestigungs- und/oder Escalationkontigent gewählt/begonnen werden. Dies Erhöht den Faktor an "normalen" Einheiten und beugt teils spielverderbendes Powergameing vor.
    - keine Datenblätter
    - keine Strategischen Optionen und der gleichen
    Gerade das macht aber Apo aus. Die Strategischen Optionen geben dem Ganzen eine gewisse Würze. Meine Fresse hatten wir beim ersten Imps-gegen-Chaos-Apo Pippi in den Augen, als uns die Chaoten alle Wälder entlaubten... :shock:
    Auch das komplette Ausfüllen des AOP halte ich für Unsinn, da viele dann über den ersten AOP nicht hinauskommen. Wenn ich z.B. bei meinen Imps alles aufstellen wollte, was ich bei Unterstützung und Sturm habe, dann bräuchte ich einen zweiten AOP. Um diesen zu spielen, müsste ich aber alle Infanteristen als Veteranen aufstellen und könnte keine Waffenteams mehr mitnehmen. Bei den meisten meiner anderen Armeen sieht es nicht besser aus, es sei denn ich stelle viele Minimaltrupps auf. Und ich bin von jeher ein Spieler, der viel Standard in seine Armeen packt.
    Überhaupt, wir hatten bei Apo nie das Problem, dass nur die "lukrativen" Auswahlen mitgenommen wurden, wir hatten auch immer viel Standard, auch deshalb, weil einige Datenblätter attraktiv waren und die Standardauswahlen beinhalten. Von daher empfinde ich bei Apo das Fehlen des AOP - im Gegensatz zu Unbound bei 40k - nicht als Nachteil.

    Es spricht ja nichts gegen ein großes Escalation, wenn aber Apo, dann richtiges Apo. Über das Szenario können ja noch immer einzelne Vorgaben erfolgen.

    Kommen wir aber zum "Hauptproblem". Wir müssten uns erst einmal auf eine Edition einigen. Die neue Edition erscheint kommende Woche und es gibt bereits einige Leute, die sie nicht oder zumindest nicht unmittelbar kaufen wollen (ich weiß von mindestens drei Spielern mit großen Armeen). Ebenso kann ich mir vorstellen, dass einige Leute von der neuen Edition angetan sein werden und nicht unbedingt nach der noch aktuellen spielen wollen.
    So gesehen halte ich den jetzigen Zeitpunkt für eine Planung extrem ungünstig, da sich noch nicht absehen lässt, wie die weitere Entwicklung im Bereich 40k innerhalb des Clubs sein wird.
    Ich kann als Tabletop-Spieler einfach nicht monogame leben …

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    Re: Apocalypse 2014

    Beitrag von Oberst Kübel » Mo 12. Mai 2014, 16:56

    Hätte da eine alternative über die man nach denken könnte .

    Möfie ich und noch jemand möchtet gerne eine Apo Schlacht mit dem Hintergrund von Armageddon machen bis jetz haben wir (möfie +kolega)15.000 p orkse . ich kan loker aleine 15.k imps usw stellen mus aber nich sein

    wir wollten da auch mehr auf masen an Infanterie halten und die Kriegsmaschinen etwas beschränken die Orkse könne bis jetzt 5 aufstellen gegen Seite wehre dann Punkt gleich oder auch 5

    Die besonderen Charaktere wehren schon vorgegeben , wer auf Armageddon nich da war mus draußen bleiben und sie kommen nur einmal auf der jeweiligen Seite vor keine 5 Jariks der is alt und gammlig aber nich geklont worden .

    Arme Pläne wollten wir auch machen es müst dan aber nich der Standarte voll gemacht werden sondern normal 2 oder 3 auswahlen voll sein darüber müste man dann reden ob 2 oder 3 sein sollten .

    Pro arme plan gibs dann 1 Tak / Apokalyptische wie sie auch immer hissen Formation und eine der strategischen usw für die punkte wen man möchte .


    FKR .... ich möchte meinen Storm Hammer einsetzen ... vom Fluf und bei ebic gibs ihn er wurde mit FKR und etwas eigen Kreation mit regeln bestückt .


    soweit erst mal :roll:

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    Re: Apocalypse 2014

    Beitrag von Terrorbär » Mo 12. Mai 2014, 17:40

    Eversor hat geschrieben:Aaaaaaaalso, der von Dir vorgeschlagene Termin geht erst einmal grundsätzlich gar nicht. Das Wochenende ist die Spielzug in Hannover und da sind zu viele vom Club involviert.
    - Erst wenn ein Hauptkontigent (auch ohne die Superschwere Auswahl) des AOP voll ist darf des nächste Hauptkontigent mit oder ohne Verbündeten-, Befestigungs- und/oder Escalationkontigent gewählt/begonnen werden. Dies Erhöht den Faktor an "normalen" Einheiten und beugt teils spielverderbendes Powergameing vor.
    - keine Datenblätter
    - keine Strategischen Optionen und der gleichen
    Gerade das macht aber Apo aus. Die Strategischen Optionen geben dem Ganzen eine gewisse Würze. Meine Fresse hatten wir beim ersten Imps-gegen-Chaos-Apo Pippi in den Augen, als uns die Chaoten alle Wälder entlaubten... :shock:
    Auch das komplette Ausfüllen des AOP halte ich für Unsinn, da viele dann über den ersten AOP nicht hinauskommen. Wenn ich z.B. bei meinen Imps alles aufstellen wollte, was ich bei Unterstützung und Sturm habe, dann bräuchte ich einen zweiten AOP. Um diesen zu spielen, müsste ich aber alle Infanteristen als Veteranen aufstellen und könnte keine Waffenteams mehr mitnehmen. Bei den meisten meiner anderen Armeen sieht es nicht besser aus, es sei denn ich stelle viele Minimaltrupps auf. Und ich bin von jeher ein Spieler, der viel Standard in seine Armeen packt.
    Überhaupt, wir hatten bei Apo nie das Problem, dass nur die "lukrativen" Auswahlen mitgenommen wurden, wir hatten auch immer viel Standard, auch deshalb, weil einige Datenblätter attraktiv waren und die Standardauswahlen beinhalten. Von daher empfinde ich bei Apo das Fehlen des AOP - im Gegensatz zu Unbound bei 40k - nicht als Nachteil.

    Es spricht ja nichts gegen ein großes Escalation, wenn aber Apo, dann richtiges Apo. Über das Szenario können ja noch immer einzelne Vorgaben erfolgen.

    Kommen wir aber zum "Hauptproblem". Wir müssten uns erst einmal auf eine Edition einigen. Die neue Edition erscheint kommende Woche und es gibt bereits einige Leute, die sie nicht oder zumindest nicht unmittelbar kaufen wollen (ich weiß von mindestens drei Spielern mit großen Armeen). Ebenso kann ich mir vorstellen, dass einige Leute von der neuen Edition angetan sein werden und nicht unbedingt nach der noch aktuellen spielen wollen.
    So gesehen halte ich den jetzigen Zeitpunkt für eine Planung extrem ungünstig, da sich noch nicht absehen lässt, wie die weitere Entwicklung im Bereich 40k innerhalb des Clubs sein wird.

    Besser hätte ich es auch nicht schreiben können... in sofern unterschreibe ich das hier mal.

    MfG Terrorbär

    P.S: Und immer dran denken Apokalypse ist niemals fair... ;)
    "You are my unbroken blades. You are the Death Guard." Mortarion "The Reaper"

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