Über die Boni reden wir am Samstag.Eversor hat geschrieben:Wenn wir mit Teamflaggen arbeiten, sollte die Kontrolle von Sektoren höchstens dann Boni geben, wenn in dem Sektor gekämpft wird. Ansonsten erringt nicht ein Spieler sondern gleich die ganze Partei Boni, was die Kampagne schnell sehr unausgewogen machen könnte. Es spricht ja auch nichts dagegen, dass befreundete Sektoren auf dem Weg zur Front durchquert werden können, nur sollte feststehen, wer aus der Fraktion sie kontrolliert.
Für die Wertung bringt es nichts - das stimmt.Eversor hat geschrieben: Das "Jeder gegen jeden"-Problem sehe ich jetzt nicht so sehr. Wir waren ja mehrheitlich für eine Gruppenwertung. Wenn jetzt also meine Ultramarines Doc.S' Dark Angels für deren Bomardierung von Macragge bestrafen wollen, haben wir vielleicht ein witziges Spiel und ich erobere einen Sektor, der mir vielleicht etwas bringt, der Gesamtwertung unserer loyalen Fraktion bringt das aber nichts, da die Loyalisten sowohl eine Schlacht gewinnen als auch verlieren.
Aber wird Doc nicht Rache nehmen? Oder wird er dir den Durchgang durch seine Sektoren verwehren?
Gerade bei zweiteren sehe ich das Problem der Kommunikation, da nicht immer jeder da ist.
Beispiel: Du willst gegen mein abtrünniges Mechanicum kämpfen. Musst dafür aber durch die Gebiete von Centox und Doc.
Also müssten wir, noch bevor wir spielen, die beiden Fragen ob es in Ordnung ist ihre Sektoren zu durchqueren.
Sollte einer was dagegen haben, könnten wir nicht spielen und du musst es mit ihnen (auf dem Schlachtfeld) klären.
Zieht das alles nur noch mehr in die länge.
Würde bei der Regelung aus dem 1. Post bleiben.Eversor hat geschrieben:Ich bin übrigens dafür, dass innerhalb einer Kampagnenrunde jeder Spieler immer nur eine aktive Spielherausforderung haben kann. Wenn ich also eine Herausforderung ausspreche (und die angenommen wird) oder ich eine Herausforderung annehme, dann kann ich erst eine neue aussprechen oder annehmen, wenn diese Herausforderung ausgespielt wurde. Wird sie nicht ausgespielt, dann zählt der Spieler, an dem es lag, als Verlierer. Lag es an beiden Spielern, zählen beide als Verlierer und die Region, um die gekämpft wird, wird neutraler Boden (falls sie das nicht schon war).
So verhindern wir, dass jemand hunderttausend Herausforderungen ausspricht und dann keine Zeit findet, diese auszuspielen, überspitzt gesagt.
Es gibt 3 Runden. Jede Runde hat 2 Züge. Ein Zug geht 6 Wochen - immer zum Treffen. Zu Beginn jedes Zuges werden Punkte gezählt. Im normalfall würde der Spieler mit den niedrigsten Punkten die erste Herausforderung aussprechen, aber bei den Teams muss man gucken wie man das regelt. Danach sollte man so viele Spiele machen dürfen wie man will.
Es bei einem Spiel pro Runde oder Zug zu lassen finde ich nicht so gut. Wenn die Leute die Kampange spielen wollen, sollen sie spielen.
Abgeschnitten werden von der Front könnte man aushebeln indem man durch befreundete Sektoren angreifen darf. Nur wenn man ausgelöscht wird, ist man leider ausgelöscht.Speedfreak hat geschrieben: Wenn jeder seine eigenen Flaggen hat, kann man auch mal schnell von der Front abgeschnitten werden (oder ausgelöscht und muss irgendwo neu starten)
Da sich bis jetzt Teamflaggen durchsetzen; Welche Farben sollen die Flaggen haben?
Bedeutet natürlich nicht das das Thema beendet ist! Sollten sich die individuellen Flaggen durchsetzen, bemale ich eben alle nochmal.
Am liebsten wäre mir ein Kompromiss zwischen beiden. Ich mag individuelle Flaggen, aber die ohne Flexibilität friert das ganze zu schnell ein