Danke für dein Feedback. Ich will mal darauf eingehen:
lockeloeckchen hat geschrieben: ↑Di 23. Mär 2021, 10:31
Was mir besonders gut gefiel:
Das unterschreibe ich mal so.
Sehe ich ebenso (s. o.)
lockeloeckchen hat geschrieben: ↑Di 23. Mär 2021, 10:31
- Entlastete Spielewochenenden. Leider ging bei mir an den SpieleWE so viel Zeit für die Kampagne drauf, dass ich für andere Systeme kaum noch Zeit hatte. Daher möchte ich mehr (nicht nur!) auf Kampagnenspiele außerhalb der SpieleWE zurückgreifen, um an den SpieleWE wieder öfter auch anderes spielen zu können (hat vermutlich weniger mit Eversors Organisation zu tun).
Ich hatte absichtlich die Spielwochenenden gewählt, weil ansonsten die Gefahr aus meiner Sicht ist, dass alles aneinander vorbeiläuft und es kein Gemeinschaftsgefühl gibt. Außerdem hatte ich immer im Hinterkopf, dass wenn wir vorwiegend an den Spielwochenenden zocken, vielleicht jemand für eine zukünftige Kampagne motiviert wird. Zudem hatte wir so einen Termin, an dem (fast) alle da waren.
Es bestand ja zu keiner Zeit die Pflicht, auf den Wochenenden zu spielen – schon gar nicht an beiden Tagen –, nur fand die Organisation an diesen statt.
lockeloeckchen hat geschrieben: ↑Di 23. Mär 2021, 10:31
- Übersicht über die Territorien. Ist es möglich die Territorien, die wir verwenden, tabelarisch online für uns einzusehen. Ich fand es ging viel Zeit für die Territorienwahl drauf, weil sich alle erst einlesen mussten. Diese Zeit würde ich ungern wieder an einem SpieleWE vergeuden. Ich hatte schließlich einfach irgendwas genommen, um nicht noch mehr Zeit zu verplempern und habe so recht ungünstige Wahlen getroffen.
Es gab genau ein Territorium, das nicht in einer der Grundquellen abgedruckt war, nämlich das Revier dieser ominösen Vollstrecker. Die restlichen Territorien stehen alle im Necromunda-Regelbuch. Daher besteht kein Grund, sie nochmal im Forum abzudrucken, was auch mit dem Urheberrecht zu tun hat.
Leider konnte ich vor Beginn der Besetzungsphase nicht sagen, welche der Territorien kein Teil der Kampagne sein würden, da ich sie zu Beginn der Phase durch eine neutrale Person unter den Augen der Teilnehmer zufällig ziehen ließ. Es war aber geplant, noch eine Liste zu erstellen, wer welches Territorium hat und welches noch zu haben ist. Das wäre aber erst vor Besetzungsphase Runde 2 nötig gewesen.
lockeloeckchen hat geschrieben: ↑Di 23. Mär 2021, 10:31
- Taktische Karten Auswahl. Die Taktischen Karten sind der eizige Punkt an Necromunda selbst, der mich wirklich stört und ich würde mich riesig freuen, wenn wir dafür eine Lösung finden . Nicht ihre Existenz stört mich, ich finde die Optionen sehr spielbereichernd. Mich stört dieser "Pay-to-Win"-Charakter. Ich störe mich daran, für solche Papierkarten so viel Geld auszugeben. Figuren Kaufe ich, weil ich sie schön finde. Die Karten kaufe ich, damit ich Vorteile im Spiel habe - das ätzt mich an. Daher habe ich auch nur die aus der Grundbox (und die auch nur, weil sie zufällig dabei waren). Meine (nicht finalen) Vorschläge wären a) Es gibt einen festen Satz an Taktischen Karten (inkl. Hausspezifischer) , der vor Start der Kampagne festgelegt wurde. So kann man sich diese Ausdrucken oder auf einem Zettel notieren, bzw. auf einer Tabelle auswürfeln, falls es zufällig sein muss. b) Spieler dürfen auch aus dem Deck des Mitspielers Taktische Karten wählen, nachdem dieser seine ausgewählt hat (finde ich aber aus vielen Gründen schwer umsetzbar).
- Taktische Karten Nachteilsausgleich. Dieser Punkt ergänzt den Vorherigen. Beispiel: Ich hatte ein Spiel gegen Eversor, bei dem ich so einen Punktunterschied hatte, dass ich alle bis auf 2 meiner (im Besitz befindlichen) Taktischen Karten nehmen musste/konnte. Über ein Drittel von diesen Karten war entsprechend nicht nützlich bishin zu unbrauchbar. Finden wir da eine bessere Lösung? Ideen von mir: Bündnisspiele: 2 vs 1 (es grüßt Corona); irgendwelche "Robin Hoods", welche sich für das eine Gefecht anschließen; eine Art Guerillia-Mode, mit Hinterhalt und co.
Such mal nach einem Stamm englischsprachiger Yaks, das könnte eine Option sein. Ich möchte nämlich ungern Beschränkungen bei den Karten einführen.
Was alternative Mechanismen angeht, da bin ich noch am Überlegen. Ich möchte auf jeden Fall noch einmal auf den der Gunst des Hauses hinweisen, zu dem ich schon ein Thema eröffnet hatte. Der ist zwar phasenweise, nicht pro Spiel, aber bietet einen Ausgleich.
Mehrspielerspiele haben zwei Nachteile (mit den Conona-Auflagen sogar drei). Erstens gibt es nur wenige Mehrspielerszenarios, die für Kämpfe um Territorien nicht geeignet sind, und zweitens würden mehr als zwei Parteien bei Zweispielerszenarios arge Probleme aufweisen, etwa die Art der Gangaufteilung oder die Beute und die Erfahrung danach. Außerhalb von Spielen um Territorien sind solche Spiele natürlich (theoretisch) eine Möglichkeit, um zu starke Gangs in ihre Schranken zu verweisen.
lockeloeckchen hat geschrieben: ↑Di 23. Mär 2021, 10:31
Was ich mir ergänzend wünsche:- Keine Splitter-Gangs. Ich befürchte Schindludereien.
Siehe oben. Betrifft aber sowieso nur Schlumpf, dich und mich, da es für alle anderen ein neues Buch gibt.