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die Verschärfungen der Corona-Maßnahmen haben uns erwischt und zumindest für das kommende Spielwochenende haben deswegen bereits Teilnehmer der alten Kampagne und potenzielle Teilnehmer der neuen Kampagne abgesagt. Ich glaube auch nicht, dass die Maßnahmen auf dem ersten Treffen im neuen Jahr bereits wieder gelockert sein werden. Aus diesem Grund habe ich einige wichtige Fragen, die VOR dem Dezember-Wochenende geklärt sein sollten:
Willst du an der kommenden Necromunda-Kampagne teilnehmen?
Mit welcher Gang würdest du voraussichtlich teilnehmen?
Sollen wir den Start der Kampagne verschieben, bis die Maßnahmen wieder gelockert werden können? Bitte begründe das.
Ich brauche eure Rückmeldungen vor dem Planungstreffen, damit wir dort noch einmal darüber sprechen können. Die Entscheidung fällt letztendlich dann aufgrund der besten Argumente.
Ich kann als Tabletop-Spieler einfach nicht monogame leben …
1. Ja
2. Cawdot
3. Das spielen mit maske empfinde ich auch immer als un angenehm und schränkt mich bei 2 Tage im Verein eh immer ein was essen und trinken angeht so das ich meist nach 1 Tag schon keine Lust mehr habe. Das würde einfach den Zeit Raum bei mir für kampanien spiele ein engen.
1. Ja
2. Haus Delaque nach House of Shadows
3. Bin führ eine Verschiebung. Durch das Berufsbedingte permanente Tragen des Mund und Nasen-Schutz sehe ich für mich eine mehr als geringe Toleranzschwelle diese auch noch in meiner Freizeit bzw während der Ausübung meines Hobbys permanent zu tragen.
LG Terrorbär
"You are my unbroken blades. You are the Death Guard." Mortarion "The Reaper"
2. Vann' Sar (hoffe richtig geschrieben, habe gerade keine Referenzen)
3. Bin für eine Verschiebung da mich die Corona-Maßnahmen (insbesondere die Maskenpflicht) auf meine Laune, Konzentration und Geduld negativ auswirken und ich so für meine Spielpartner*innen keine vernünftigen Spielerlebnisse bieten kann.
3. Wir wollen eine Kampagne spielen die schon unter nicht-Pandemie-Situationen über ein Jahr gehen wird. In dieser Zeit wird es mit Sicherheit immer wieder Maßnahmen geben, die den Spielfluss stören. Wer also nicht mit Maske spielen will (was ich sehr gut verstehen kann), der sollte sich meiner Ansicht nach auch fragen, ob eine Durchfürhung für ihn/sie überhaupt möglich ist. Oder wir führen die Kampagne immer nur durch, wenn keine Masken getragen werden müssen. Das zieht sich dann aber.
Wenn wir also wegen Maske tragen den Start verschieben, dann gehe ich mit, wenn wir auch alle bereit sind die Kampagne immer wieder wegen Maske tragen zu pausieren. Ich käme mit solchen Pausen klar. Ständige Neustarts will ich aber nicht.
3.Maske stört mich nicht, aber eine prinzipielle Neubewertung nach Pandemie-Lage darf man, meines Erachtens, nicht unberücksichtigt lassen. Aber bei der voraussichtlichen Dauer der Kampagne, macht ein vier Wochen früherer/späterer Start keinen wirklichen Unterschied.
Um es noch einmal etwas zu verdeutlichen, ich hatte jetzt nach Möglichkeit auch nicht vor, die Kampagne im Fall einer Verschiebung bis zum Sanktnimmerleinstag zu verschieben. Wenn man sich den Verlauf der Pandemie in Deutschland ansieht, dann hatten wir eine Welle von Oktober 2020 bis Ende Januar 2021. Zwar folge von März bis Mai ein weiterer Peak, dieser war jedoch weniger ausgeprägt als der in den Wintermonaten. In diesem Jahr setzte etwa zur selben Zeit wie im letzten Jahr im Oktober eine starke Zunahme der Infektionszahlen ein, deutlich höher als letztes Jahr.
Gehen wir davon aus, dass der Verlauf Anfang kommenden Jahres dem von diesem Jahr ähnelt, dann könnte das bedeuten, dass wir zum Zeitpunkt des Januar-Treffens noch unter der aktuellen Welle leiden, es zum Zeitpunkt des März-Treffens jedoch "ruhiger" sein wird. Das April-Treffen könnte dann noch einmal stärker betroffen sein, aber dann könnten ruhigere Sommermonate folgen.
Das sind jetzt nur laienhafte Prognosen aufgrund des bisherigen Verlauft der Pandemie im Vergleich mit dem zyklischen Auftreten anderer Atemwegerkrankungen wie der Grippe (auch hier lassen sich die Wellen vorhersagen, auch wenn es hier einen größeren Datenschatz gibt). Es ist aber letztendlich alles, was wir haben.
Um ein Fazit aus dem ganzen pseudowissenschaftlichen Gelaber zu ziehen, ich sehe die Chance einer Möglichkeit, dass wir, wenn wir den Start auf das zweite Treffen im März verlegen, bei den ersten beiden Treffen noch stärkere Einschränkungen haben, dann aber vor der Herbst-/Winterwelle durch sind, während ich bei einem Starttermin im Januar noch nicht ganz sicher bin, ob wir dann überhaupt pünktlich starten können.
Weiter als März würde ich aber nicht freiwillig verschieben, weil wir dann wieder in der Welle am Jahresende landen.
Ich kann als Tabletop-Spieler einfach nicht monogame leben …
Mehr als die Hälfte der Interessenten wird am Samstag nicht da sein, deswegen sage ich das Planungstreffen hiermit ab. Es wird auf dem Januar-Spielwochenende am Samstag stattfinden. Kampagnenstart ist dann das Wochenende danach.
Ich kann als Tabletop-Spieler einfach nicht monogame leben …