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Eversor
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Beitrag von Eversor »

Hier möchte ich einen gewissen Rahmen schaffen und die Ansichten der Teilnehmer zu ein paar Punkten einholen, bevor die Kampagne aktiv startet. Dazu habe ich zwei Kategorien. Die erste sind ein von mir von mir gesetzter Rahmen, über den ich euch hier informieren möchte, die zweite ist eine Reihe Gedanken zu Abweichungen von den offiziellen Regeln (oder auch bewusste Beibehaltung), die ich zur Diskussion stellen möchte. Ich führe jetzt auch nur das auf, was ich mit euch absprechen möchte oder was ich für bedeutsam halten. Weitere Eindrücke erhaltet ihr, wenn ihr euch die Kampagnenregeln der letzten beiden Kampagnen im Archiv anseht.

Rahmennbedingungen
  • Es wird eine Dominion-Kampagne gespielt. In der Umfrage sprachen sich drei Interessierte dafür aus, den anderen abstimmenden war die Kampagnenart egal.
  • Die Kampagne wird über das Forum organsiert.
  • Grundlage bildet das Necromunda Core Rulebook. Der Verein schafft ein Präsenzexemplar an (noch einmal einen großen Dank an alle, die dafür gespendet haben).
  • Es können alle Gangs gespielt werden, die in "House of"- oder "Book of"-Büchern veröffentlicht werden, außerdem die Badzone-Vollstrecker aus dem WD 477 (Juni 2022). Die Gangs aus der "Hive Secundus"-Box oder Modelle daraus können ausdrücklich nicht gespielt werden, solange sie keine Regeln in bisherigen Büchern haben.
  • Jeder Spieler hat 1000 Credits zur Erstellung seiner Gang nach den Regeln seiner Hausliste.
  • Alle offiziell erschienenen Kopfgeldjäger oder sonstige Mietlinge sind zulässig.
  • Wenn jemand ein namhaftes, einzigartiges Modell (beispielsweise Grendl Grendlsen oder Belladonna) anheuern will, muss er das bekanntgeben. Sobald das Modell sich wieder von der Gang trennt, muss das ebenfalls bekanntgegeben werden. In der Zwischenzeit kann niemand sonst das Modell anheuern.
  • Die Kampagne beginnt am Spielwochenende 14./15. September.
  • Die Kampagne geht über sieben Phasen. Jede Phase geht vom Beginn des Spielwochenendes am Samstag um 15 Uhr bis zum Freitag um 10 Uhr vor dem nächsten Spielwochenende.
  • Die Spielergebnisse sind zeitnah einzutragen (dazu kommt ein eigenes Thema mit einer Beschreibung). Eintragungsschluss ist das Ende der Kampagnenphase – ich muss vor Beginn der neuen Kampagnenphase die Rangliste anpassen können.
  • Solange mindestens sechs Personen an der Kampagne teilnehmen, gilt die Regelung, dass man innerhalb einer Kampagnenphase keine zwei Spiele gegen denselben Spieler direkt hintereinander machen darf. Man muss immer zuerst gegen einen anderen Spieler spielen. Ausnahme ist, wenn man eine Befreiungsmission spielen will, um gefangengenommene Ganger zu befreien.
  • Die Sonderregeln für Badzone-Gelände können genutzt werden, wenn beide Spieler das wollen. Das entsprechende Buch wird vom Verein angeschafft.
  • Es besteht ausdrücklich keine Bemalpflicht, allerdings müssen alle Modelle zusammengebaut sein und sollten bemalt sein. Bemalte Miniaturen sind allerdings wünschenswert und es ist ausdrücklich erlaubt, liebevoll (!!!) zu sticheln, wenn sich im Verlauf der Kampagne bei unbemalten Miniaturen nichts tut.
  • Die Hauptbewaffnung eines Modells muss an der Miniatur dargestellt sein. Sekundärwaffen oder Ausrüstungsgegenstände müssen das nicht. Beispiel: Der Champion mit Schwerem Bolter, Kettenschwert, Maschinenpistole, Photolinsen und Rauchgranaten muss mindestens einen Schweren Bolter am Modell haben, weil das hier die Hauptbewaffnung ist.
  • Alternativmodelle sind zulässig, Proxies nicht (ein Etoiles-Mortant-Modell der Fraktion Bauhaus vom alten Warzone würde beispielsweise als Escher-Gangerin durchgehen, ein Space Marine aber nicht als Kopfgeldjäger)
Zur Diskussion gestellte Ideen
  • Einige Gangs aus den "Book of"-Büchern basieren noch auf der Prämisse, dass Anführer und Champions die Sonderregel Gruppenaktivierung (X) haben. Da dies inzwischen jedoch in den Profilen steht, erhalten die Anführer und Champions jener Gangs die entsprechende Regel zusätzlich. Ich werde diese Ganglisten durchgehen und schauen, ob das bei allen Champions angewandt werden sollte – bei den "normalen" Gangs haben auch nicht alle Champions die Sonderregel.
  • Aschewüstennomaden und Palaniten-Vollstrecker (aber nicht Badzone-Vollstrecker) haben Sonderregeln für den Umgang mit eroberten Territorien, indem sie sie entweder verbrennen oder ungenutzt konfiszieren. Da ich aus mehreren Richtungen gehört habe, dass Leute diese Gangs spielen wollen, schlage ich vor, dass diese Gangs die normalen Regeln für Territorien verwenden, damit nicht mitten in der Kampagne der Großteil der Territorien weg ist.
  • Ab dem vierten Spiel eines Spielers innerhalb einer Kampagnenphase gilt, dass alle Belohnungen/Rewards des Szenarios (zusätzliches Einkommen, Erfahrung, Ruhm etc.) halbiert werden. Vorteile, die man unabhängig vom Szenario erhält (beispielsweise Credits aus Beutekisten oder Erfahrung für schwer verwundete feindliche Modelle) werden davon nicht betroffen. Dabei wird abgerundet. Meiner Beobachtung nach waren es vor allem die Vielspieler, die schnell davonzogen. Die vorgeschlagene Variante begrenzt nicht die Anzahl der Spiele, die möglich sind, wirken aber bremsend.
  • Nach jedem Spiel würfeln die Spieler nach dem Eintreiben der Erträge aus Territorien für jedes Territorium einen W6 und addieren die Anzahl der Spiele, die sie in dieser Kampagnenphase bereits ausgetragen haben. Beträgt die Summe 9 oder mehr, ist das Territorium für den Rest der Kampagnenphase erschöpft und kann erst in der darauf folgenden Kampagnenphase erneut verwendet werden. Auch dies soll als zusätzliche Bremse für Vielspieler dienen.
  • Da die Underdog-Regeln in den neuen Grundregeln überarbeitet wurden, wird es für die Spiele selbst keine Modifikationen geben. Mit den Underdog-Regeln (Regelbuch Seite 238), den House Favours zu Beginn aller Kampagnenphasen ab der zweiten (Regelbuch Seite 243 und teilweise bei den Ganglisten) und der Möglichkeit von Bündnissen mit Gilden etc. (wenn dies in Ganglisten vorgesehen ist), sollten auch schwächere Gangs nicht gnadenlos unterlegen sein. Sollte im Verlauf der Kampagne weiterer Handlungsbedarf bestehen, können wir noch immer über entsprechende Mittel nachdenken.
Ich möchte dazu in den nächsten zwei Wochen eure Gedanken lesen. Weitere Anregungen sind gerne willkommen, allerdings behalte ich mir als Organisator vor, sie begründet abzulehnen. Auch die Punkte aus dem Rahmen könnt ihr gerne aufgreifen, allerdings braucht es da weitaus mehr Überzeugungskraft (oder Bestechungsgeld), um mich davon abzubringen.
Nach diesen zwei Wochen wird dieses Thema geschlossen und ich erstelle das finale Thema mit den Kampagnenregeln.
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Re: Rahmen und Diskussion

Beitrag von lockeloeckchen »

Eversor hat geschrieben: Di 6. Aug 2024, 18:18 Aschewüstennomaden und Palaniten-Vollstrecker (aber nicht Badzone-Vollstrecker) haben Sonderregeln für den Umgang mit eroberten Territorien, indem sie sie entweder verbrennen oder ungenutzt konfiszieren. Da ich aus mehreren Richtungen gehört habe, dass Leute diese Gangs spielen wollen, schlage ich vor, dass diese Gangs die normalen Regeln für Territorien verwenden, damit nicht mitten in der Kampagne der Großteil der Territorien weg ist.
Ich hatte in den bisherigen Kampagnen die Territorien immer konfisziert, da ich nicht wusste, dass ich auch nach der Übergabe an eine andere Gang dafür von dieser eine Aufwandsentschädigung bekommen kann. Da ich dieses Mal davon gerne gebrauch machen werde, wird es wohl weniger Territorien geben die durch mich rausfallen.
Daher würde ich gerne bei den eigentlichen Regeln für die Palaniten-Vollstrecker bleiben wollen, damit ich dieses Feature gerne mal live erleben möchte. :lol:
Eversor hat geschrieben: Di 6. Aug 2024, 18:18 Ab dem vierten Spiel eines Spielers innerhalb einer Kampagnenphase gilt, dass alle Belohnungen/Rewards des Szenarios (zusätzliches Einkommen, Erfahrung, Ruhm etc.) halbiert werden. Vorteile, die man unabhängig vom Szenario erhält (beispielsweise Credits aus Beutekisten oder Erfahrung für schwer verwundete feindliche Modelle) werden davon nicht betroffen. Dabei wird abgerundet. Meiner Beobachtung nach waren es vor allem die Vielspieler, die schnell davonzogen. Die vorgeschlagene Variante begrenzt nicht die Anzahl der Spiele, die möglich sind, wirken aber bremsend.
Klingt gut. :)
Eversor hat geschrieben: Di 6. Aug 2024, 18:18 Nach jedem Spiel würfeln die Spieler nach dem Eintreiben der Erträge aus Territorien für jedes Territorium einen W6 und addieren die Anzahl der Spiele, die sie in dieser Kampagnenphase bereits ausgetragen haben. Beträgt die Summe 9 oder mehr, ist das Territorium für den Rest der Kampagnenphase erschöpft und kann erst in der darauf folgenden Kampagnenphase erneut verwendet werden. Auch dies soll als zusätzliche Bremse für Vielspieler dienen.
Wie wäre es mit "Anzahl der Spiele" + W3 > 6 , damit es nicht zu beliebig wird?
Eversor hat geschrieben: Di 6. Aug 2024, 18:18 Da die Underdog-Regeln in den neuen Grundregeln überarbeitet wurden, wird es für die Spiele selbst keine Modifikationen geben. Mit den Underdog-Regeln (Regelbuch Seite 238), den House Favours zu Beginn aller Kampagnenphasen ab der zweiten (Regelbuch Seite 243 und teilweise bei den Ganglisten) und der Möglichkeit von Bündnissen mit Gilden etc. (wenn dies in Ganglisten vorgesehen ist), sollten auch schwächere Gangs nicht gnadenlos unterlegen sein. Sollte im Verlauf der Kampagne weiterer Handlungsbedarf bestehen, können wir noch immer über entsprechende Mittel nachdenken.
Klingt gut. :)
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    Re: Rahmen und Diskussion

    Beitrag von Eversor »

    lockeloeckchen hat geschrieben: Di 6. Aug 2024, 20:43Ich hatte in den bisherigen Kampagnen die Territorien immer konfisziert, da ich nicht wusste, dass ich auch nach der Übergabe an eine andere Gang dafür von dieser eine Aufwandsentschädigung bekommen kann. Da ich dieses Mal davon gerne gebrauch machen werde, wird es wohl weniger Territorien geben die durch mich rausfallen.
    Daher würde ich gerne bei den eigentlichen Regeln für die Palaniten-Vollstrecker bleiben wollen, damit ich dieses Feature gerne mal live erleben möchte. :lol:
    Ich habe mir noch einmal alle Regeln diesbezüglich durchgelesen. Palaniten-Vollstrecker müssen im Schritt Abschluss/Wrap-up der Sequenz nach der Schlacht entscheiden, ob sie ein gerade erobertes Territorium vom Verbrechen säubern oder ob sie es weitergeben. Das bedeutet also, dass du erst einen "Käufer" für das Territorium finden musst, bevor du die Sequenz nach der Schlacht fortführen kannst. Und da die Sequenz nach der Schlacht noch zum Spiel gehört, musst du also deinen Gegner so lange warten lassen, bis du es verkauft hast. Und da die Phase gemeinsam abgehandelt wird, kannst du es vielleicht noch nicht einmal an deinen Gegner verkaufen, weil der noch kein Einkommen aus seinen Territorien ziehen konnte, weil das erst in einem späteren Schritt geschieht. Und auch dein Gegner muss mit seinem nächsten Spiel so lange warten, bis du einen Abnehmer gefunden hast.

    Ich werde auf jeden Fall abwarten, was andere dazu zu sagen haben, und erst dann eine abschließende Entscheidung treffen. Sie wird aber auf jeden Fall eine sein, die alle von den Standardregeln abweichende Fraktionen betrifft, also entweder verwenden Palaniten-Vollstrecker und Nomaden die Standardregeln oder beide Gangs verwenden die eigentlichen Regeln.
    lockeloeckchen hat geschrieben: Di 6. Aug 2024, 20:43Wie wäre es mit "Anzahl der Spiele" + W3 > 6 , damit es nicht zu beliebig wird?
    Darüber hatte ich nachgedacht, ebenso über 2W6 + Anzahl der Spiele bei einer Zielzahl von 15. Ich fand jedoch die W3-Methode zu hart und die 2W6-Methode zu lasch.
    Der Gedanke ist, dass man durch viele Spiele nicht zu stark werden kann. Tendenziell waren in den letzten beiden Kampagnen die Vielspieler weiter oben. Das schließt jedoch nicht aus, dass ein Spieler, der in der Rangliste weit unten rumdümpelt, in einer Runde viele Spiele absolviert, entweder, weil er auf der Treppe hochsteigen will, oder weil er, um "im Spiel" zu bleiben, Gefangene befreien muss. Bei der W3-Methode ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Territorium erschöpft wird, in Spiel 3 gleich doppelt so hoch wie bei der W6-Methode, was für eine Gang mit wenig Territorien besonders hart ist.
    Du darfst auch nicht vergessen, dass dieser Vorschlag nicht für sich allein steht, er ist in Verbindung mit dem davor genannten Vorschlag gedacht.
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    Re: Rahmen und Diskussion

    Beitrag von lockeloeckchen »

    Eversor hat geschrieben: Mi 7. Aug 2024, 18:38
    lockeloeckchen hat geschrieben: Di 6. Aug 2024, 20:43Ich hatte in den bisherigen Kampagnen die Territorien immer konfisziert, da ich nicht wusste, dass ich auch nach der Übergabe an eine andere Gang dafür von dieser eine Aufwandsentschädigung bekommen kann. Da ich dieses Mal davon gerne gebrauch machen werde, wird es wohl weniger Territorien geben die durch mich rausfallen.
    Daher würde ich gerne bei den eigentlichen Regeln für die Palaniten-Vollstrecker bleiben wollen, damit ich dieses Feature gerne mal live erleben möchte. :lol:
    Ich habe mir noch einmal alle Regeln diesbezüglich durchgelesen. Palaniten-Vollstrecker müssen im Schritt Abschluss/Wrap-up der Sequenz nach der Schlacht entscheiden, ob sie ein gerade erobertes Territorium vom Verbrechen säubern oder ob sie es weitergeben. Das bedeutet also, dass du erst einen "Käufer" für das Territorium finden musst, bevor du die Sequenz nach der Schlacht fortführen kannst. Und da die Sequenz nach der Schlacht noch zum Spiel gehört, musst du also deinen Gegner so lange warten lassen, bis du es verkauft hast. Und da die Phase gemeinsam abgehandelt wird, kannst du es vielleicht noch nicht einmal an deinen Gegner verkaufen, weil der noch kein Einkommen aus seinen Territorien ziehen konnte, weil das erst in einem späteren Schritt geschieht. Und auch dein Gegner muss mit seinem nächsten Spiel so lange warten, bis du einen Abnehmer gefunden hast.
    Darüber habe ich auch schon nachgedacht. Meine Lösung wäre, dass ich vorab schon Käufer ermittel. Und ab und zu werde ich auch ein Territorium säubern (ich muss ja auch ab und zu ein Exempel statuieren 8-) )

    Ggf. nehme ich auch Aufwandsentschädigungen in Raten an :lol:
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      Re: Rahmen und Diskussion

      Beitrag von Nobbi »

      Da es für die anderen Gangs nicht verboten ist ihre Territorien zu handeln, finde ich die Methode für die Enforcer sehr umständlich. Einfacher ist es in meinen Augen sie die ganz normalen Regeln benutzen zu lassen, so das sie Einkommen und Boni beziehen können, bei Bedarf können sie dann immernoch verkauft oder getauscht werden.

      Bei den Nomaden ist es vielleicht okay die Mechanik so zu lassen, da das Territorium nicht entfernt wird sondern "nur" in eine Ruine umgewandelt wird, die immernoch Einkommen generiert und in eine Siedlung umgewandelt werden kann, wenn man die richtigen Schritte verwendet.
      Es ist nämlich möglich im Traidingpost einen Gegenstand zu erwerben der ein beliebiges Territorium in eine Siedlung umwandelt.
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      Re: Rahmen und Diskussion

      Beitrag von lockeloeckchen »

      Nobbi hat geschrieben: Do 8. Aug 2024, 06:23 Da es für die anderen Gangs nicht verboten ist ihre Territorien zu handeln, finde ich die Methode für die Enforcer sehr umständlich. Einfacher ist es in meinen Augen sie die ganz normalen Regeln benutzen zu lassen, so das sie Einkommen und Boni beziehen können, bei Bedarf können sie dann immernoch verkauft oder getauscht werden.
      Wenn die Enforcer-Regel euch stört, dann will ich dem nicht im Wege stehen, dass es sie nicht mehr gibt. Mir ist es wichtiger, dass wir Spaß haben, als das ich meine Regeln behalten kann.
      Folgendes geht mir dabei nur durch den Kopf:
      1. Die Enforcer bekommen für "Police Territory" (also das neutralisieren von Territorien) zusätzliche Reputation. Dieses Feature würden dann entfallen. Einige Ausrüstungen (insbesondere auf dem Schwarzmarkt) ist für die Enforcer ohne diese zusätzliche Reputation fast nicht zu bekommen.
      2. Die Enforcer haben keine speziellen Territorien, wie es die anderen Gangs haben. Die Regel "Police Territory" war hierzu der Gegenentwurf.
      3. Behalte ich als Heimatterritorium dann dennoch das Palanite Precinct? Die Boni (und im Gegensatz zur Siedlung) und Defizite sind in die Regeln zu den ersten beiden Punkten mit eingewebt.
      Fazit: Die Enforcerregeln sind schon sehr speziell. Aber sie funktionieren nur als Ganzes. Es müsste also wenn so sein, dass die Enforcer auch die Siedlung als Startgebiet bekommen und man müsste sich ein spezielles Enforcer Territorium ausdenken.
      Für mich geht damit ein bisschen der Charme der Enforcer verloren.
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        Re: Rahmen und Diskussion

        Beitrag von Eversor »

        lockeloeckchen hat geschrieben: Do 8. Aug 2024, 15:15
        1. Die Enforcer bekommen für "Police Territory" (also das neutralisieren von Territorien) zusätzliche Reputation. Dieses Feature würden dann entfallen. Einige Ausrüstungen (insbesondere auf dem Schwarzmarkt) ist für die Enforcer ohne diese zusätzliche Reputation fast nicht zu bekommen.
        Ja, dieses Feature mit dem Ruf entfällt, allerdings erhältst du dafür Ruf für besetzte Territorien, wie jede andere Gang auch. Der einzige Nachteil in dieser Hinsicht ist für dich, dass du nicht den Ruf-Bonus wie bei der Siedlung für dein Startterritorium erhältst.
        lockeloeckchen hat geschrieben: Do 8. Aug 2024, 15:15
        1. Die Enforcer haben keine speziellen Territorien, wie es die anderen Gangs haben. Die Regel "Police Territory" war hierzu der Gegenentwurf.
        Nur ein Teil der anderen Gangs hat Territorien, von denen sie besonders profitieren.
        lockeloeckchen hat geschrieben: Do 8. Aug 2024, 15:15
        1. Behalte ich als Heimatterritorium dann dennoch das Palanite Precinct? Die Boni (und im Gegensatz zur Siedlung) und Defizite sind in die Regeln zu den ersten beiden Punkten mit eingewebt.
        Daran ändert sich nichts.
        Nobbi hat geschrieben: Do 8. Aug 2024, 06:23Bei den Nomaden ist es vielleicht okay die Mechanik so zu lassen, da das Territorium nicht entfernt wird sondern "nur" in eine Ruine umgewandelt wird, die immernoch Einkommen generiert und in eine Siedlung umgewandelt werden kann, wenn man die richtigen Schritte verwendet.
        Es ist nämlich möglich im Traidingpost einen Gegenstand zu erwerben der ein beliebiges Territorium in eine Siedlung umwandelt.
        Richtig.
        Meldest du dich freiwillig zum SAUBEREN Ausschneiden der Territoriumskarten? Statt einer für jedes Territorium brauchen wir dann nämlich bis zu drei. ;)
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        Re: Rahmen und Diskussion

        Beitrag von Nobbi »

        Ja, kann ich gerne machen.
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        Re: Rahmen und Diskussion

        Beitrag von Eversor »

        Ich habe die Frage mal in das KFKA-Thema verschoben, da sie nicht nur die Kampagne betrifft und mit dem Kampagnenrahmen nichts zu tun hat.
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        Re: Rahmen und Diskussion

        Beitrag von lockeloeckchen »

        Sind die Regeln aus den Apocrypha Necromunda zulässig für die Kampagne?
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