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Schüler der Saar V2.0 / Nobbis Van Saar
Schüler der Saar V2.0 / Nobbis Van Saar
Name: Schüler der Saar V2.0
Gang: Van Saar
Anführer: Levi van Dijk "The Artificer"
Status: Gesetzestreu
Heimatterritorium: Lichthaus (Siedlung)
Ruf: 2
Rating: 1000
Gang: Van Saar
Anführer: Levi van Dijk "The Artificer"
Status: Gesetzestreu
Heimatterritorium: Lichthaus (Siedlung)
Ruf: 2
Rating: 1000
Re: Schüler der Saar V2.0 / Nobbis Van Saar
Schüler der Saar
Nach dem großen Beben in Sandbrunnen riß der Kontakt zu den Schülern der Saar komplett ab.
Suchteams fanden nur noch einzelne Körperteile und die Aufzeichnunen von Espen Schae, dem Anführer. Die Autopsie ergab mehrere beunruhigende Einzelheiten die darauf hinweisen das es Menschen waren, die die Körper zerteilten. Wir gehen von CorpsGrindern aus. Die Aufzeichnunen bestätigen die Anwesenheit von mindestens einem dieser Culte.
Schüler der Saar V2.0
Auf Grund der Erfolge, der ursprünglichen Schüler der Saar, hat das Haus Van Saar entschieden die Gang wieder aufzubauen. Der Name, den sich die ursprünglichen Mitglieder, im Untergrund gemacht haben, wird der neu aufgestellten Gang helfen.
Nach dem großen Beben in Sandbrunnen riß der Kontakt zu den Schülern der Saar komplett ab.
Suchteams fanden nur noch einzelne Körperteile und die Aufzeichnunen von Espen Schae, dem Anführer. Die Autopsie ergab mehrere beunruhigende Einzelheiten die darauf hinweisen das es Menschen waren, die die Körper zerteilten. Wir gehen von CorpsGrindern aus. Die Aufzeichnunen bestätigen die Anwesenheit von mindestens einem dieser Culte.
Schüler der Saar V2.0
Auf Grund der Erfolge, der ursprünglichen Schüler der Saar, hat das Haus Van Saar entschieden die Gang wieder aufzubauen. Der Name, den sich die ursprünglichen Mitglieder, im Untergrund gemacht haben, wird der neu aufgestellten Gang helfen.
Re: Schüler der Saar V2.0 / Nobbis Van Saar
Das Lichthaus
Ein keines Generatorgebäude das einige umliegende Komplexe mit Energie versorgt.
Die Schüler der Saar haben sich dort nieder gelassen und verkaufen die Energie sowie technische Geräte an die Umliegenden Bewohner.
Der Name rührt dadurch das dort ständig helles und angenehmes Licht scheint.
Die Anwesenheit der Gang mit ihren vielen Waffen scheint den Abschaum fern zu halten und das gesamte Gebiet zu beruhigen.
Ein keines Generatorgebäude das einige umliegende Komplexe mit Energie versorgt.
Die Schüler der Saar haben sich dort nieder gelassen und verkaufen die Energie sowie technische Geräte an die Umliegenden Bewohner.
Der Name rührt dadurch das dort ständig helles und angenehmes Licht scheint.
Die Anwesenheit der Gang mit ihren vielen Waffen scheint den Abschaum fern zu halten und das gesamte Gebiet zu beruhigen.
Re: Schüler der Saar V2.0 / Nobbis Van Saar
Gefecht 1
Anfrage der Prometiumgilde:
Wir erbitten Unterstützung um den Handel mit Treibstoff in der Gegend auszubauen.
Ein geeignetes Gebiet zur Errichtung eines Gemeinsamen Handelspsten wurde erkundet.
Bitte helft uns diesen Ort zu sichern, zu säubern und aufzubauen.
Erwärmende Grüße
Abgeordneter der Prometimgilde
Missionsbericht:
Als wir mit der Abordnung der Gilde am vereinbarten Ort ankommen, sahen wir sofort das ein Haufen Orlocs schon da war und etwas ähnliches, wie wir, vorhatten.
Ich schickte Rike zu der Gruppe um ihnen auszurichten das hier in Kürze ein Techbasar unter der Führung des Hauses Van Saar und der Prometium Gilde entstehe und wir sie respektvoll darum bitten doch einen anderen Ort aufzusuchen.
Die Antwort kam prompt. “Ihr könnt euch euren Tech-Scheiß in den Hintern schieben, ihr ehlenden… “
Den Rest Konnte Ich nicht verstehen, denn eine Granate traf mich direkt und explodierte. Nur unseren Schutzanzügen ist es zu verdanken das niemand ernsthaft verletzt wurde.
Wir erwiderten sofort das Feuer und Umer konnte den Granatenschützen von einer Überführung schießen. Ansonsten agierte die neu aufgestellte Gang eher wie ein wilder Haufen, als eine gut ausgebildete Kampftruppe. Nichtmal jeder zweite Schuß traf das Ziel. Zum Glück haben die Abgesannten der Gilde die Orloc trotzdem zurück gedrängt und wir konnten das Gebiet sichern.
Ich werde extra Waffentraining für die Schüler der Saar ansetzen, damit wir uns nicht noch einmal so blamieren.
Prime Levi van Dijk
Anfrage der Prometiumgilde:
Wir erbitten Unterstützung um den Handel mit Treibstoff in der Gegend auszubauen.
Ein geeignetes Gebiet zur Errichtung eines Gemeinsamen Handelspsten wurde erkundet.
Bitte helft uns diesen Ort zu sichern, zu säubern und aufzubauen.
Erwärmende Grüße
Abgeordneter der Prometimgilde
Missionsbericht:
Als wir mit der Abordnung der Gilde am vereinbarten Ort ankommen, sahen wir sofort das ein Haufen Orlocs schon da war und etwas ähnliches, wie wir, vorhatten.
Ich schickte Rike zu der Gruppe um ihnen auszurichten das hier in Kürze ein Techbasar unter der Führung des Hauses Van Saar und der Prometium Gilde entstehe und wir sie respektvoll darum bitten doch einen anderen Ort aufzusuchen.
Die Antwort kam prompt. “Ihr könnt euch euren Tech-Scheiß in den Hintern schieben, ihr ehlenden… “
Den Rest Konnte Ich nicht verstehen, denn eine Granate traf mich direkt und explodierte. Nur unseren Schutzanzügen ist es zu verdanken das niemand ernsthaft verletzt wurde.
Wir erwiderten sofort das Feuer und Umer konnte den Granatenschützen von einer Überführung schießen. Ansonsten agierte die neu aufgestellte Gang eher wie ein wilder Haufen, als eine gut ausgebildete Kampftruppe. Nichtmal jeder zweite Schuß traf das Ziel. Zum Glück haben die Abgesannten der Gilde die Orloc trotzdem zurück gedrängt und wir konnten das Gebiet sichern.
Ich werde extra Waffentraining für die Schüler der Saar ansetzen, damit wir uns nicht noch einmal so blamieren.
Prime Levi van Dijk
Re: Schüler der Saar V2.0 / Nobbis Van Saar
Gefecht 2
Da flog sie in einem irrsinnigen Winkel, mit ihrem Grav-Cutter, durch die engen Gänge. Die Neue, Rike hatte sich ihren Namen noch nicht gemerkt. Immerhin war sie erst seit nicht mal zwei Tagen in der Gang, im Gegensatz zu Rike, die eine gebürtige Van Saar ist.
Man konnte genau sehen, dass es eigentlich Wahnsinn ist, mit einem solchen Gefährt in geschlossenen Räumen zu fahren, trotzdem bewegte die Neue sich mit erstaunlicher Sicherheit. Neid duchzuckte Rike bis sie sich an den letzten Neotech erinnerte. Dieser krachte mit maximaler Geschwindigkeit in eine Absperrung, als er einer Salve eines Autogewehres ausweichen wollte.
“Macht euch bereit. Die Esher haben eine Übergabe verweigert. Wir werden sie zwingen müssen.” Kam es über Com.
Levi meint es also ernst. Ihr Prime hat in der Besprechung deutlich darauf hinweisen was zu beachten ist. Eine der Esher hat durch Zufall ein Archeotech-Gerät in die Finger bekommen, was extrem gefährlich ist. Ein wilder, besitzt ergreifender Meschienengeist. Eine Art Technovirus. Wir müssen das Gerät finden und Sicherstellen.
Rike schloss ihr Helmvisier und ihr Hud leuchtete auf. Entfernungsanzeigen, eine Karte der Umgebung mit taktischen Daten, kleine Einblendungen der Helmkameras ihrer Verbündeten und unzählige andere Informationen legten sich über ihr normales Sichtfeld ohne es zu sehr zu stören. Besonders mochte sie den Ziel-assistieren. Alle denken immer Van Saar wären von Natur aus gute Schützen, doch die Wahrheit ist, Tech. Tech die, die wenigsten richtig anwenden können, geschweige den verstehen würden.
Das Gefecht begann in dem Moment als die ersten Esher in Sicht kamen. Grünes Plasmafeuer und violette Lasersalven wurden von Maschinenpistolen und roten Laserschüssen erwiderten. Rike erinnerte sich an das Training der letzten Tage und rückte gemeinsam mit Ruthgeer auf der rechten Flanke vor. Sie verlor den Überblick und nun einzelne Eindrücke blieben in ihrem Gedächtnis. Zum Beispiel der flehende Gesichtsausdruck einer jungen Esher-Kriegerin, die verletzt am Boden lag, kurz bevor ihr Rikes gepanzerter Stiefel gegen den Kopf hämmerte und sie bewusstlos liegen blieb. Oder als die neue mit irrer Geschwindigkeit an ihr vorbei rauschte und mitten im Flug einen perfekten Treffer an einer gegnerischen Kämpferin landete der diese sofort ausschaltente.
Das Adrenalin rauschte durch ihren Körper und alles verschwamm, bis zu dem Moment als alles umschlug.
Sie bog um eine Ecke und erschrak. Vor ihr war das Ziel, da war sie sich sicher. Es oder jetzt Sie war wunderschön. Eine Esher Kriegerin wie aus dem Buch. Wild, elegant und tödlich. Ein dunkler Schatten hing über ihrem Bild auf dem Hud. Sie rammte gerade Kibbling, einem Subtech aus einer anderen Van Saar Gang, ihr Kettenschwert durch den Leib und verteilte sein Blut und seine Eingeweide auf dem Boden. Rike hatte Angst und als sich ihre beiden Blicke trafen, machte sie sich in die Hose. Innerhalb eines Wimpernschlages war die Esher zu ihr gestürmt, schlug ihr die Beine weg und schmetterte ihr noch im Fallen das Kettenschwert ins Gesicht. Der Helm ächzte und das Visier wurde von den rotierenden Reißzähnen in Fetzen gerissen. Rikes Welt färbte sich rot und der Schmerz ließ sie schreien.
“Ohh… wie niedlich du bist!" hörte sie ihre Gegnerin sagen. “Hätte ich gewusst, wie schön du bist, hätte ich dein Gesicht verschont und auf dein Herz gezielt. Besonders deine Augen gefallen mir. Hach… da fällt mir was ein. Du brauchst sie bestimmt nicht mehr, oder? Kupa hat heute auch eines verloren und freut sich bestimmt wenn ich ihr deine mitbringe, als Ausgleich.” Ihre freundliche Stimme machte die Situation absolut surreal.
Rike spürte unerträgliche Schmerzen in ihren Augenhöhen und ihre Welt verlor alle Farben und wurde schwarz. Das Gesicht der Esher brannte sich in ihren Geist als das Letzte, was sie mit ihren eigenen Augen sah.
Ihr Bewusstsein schwand und damit auch ihre Schmerzen, vorerst.
Sie erwachte und der Schmerz kehrte zurück, doch ihre Welt blieb dunkel. Sie dachte schon ihre Zeit bei den Schülern der Saar sei nun vorbei und sie würde den Rest ihres Lebens blind und einsam im Hive verbringen. Nicht in der Lage, ihre Ausbildung zu vollenden und ein Augmeg oder gar Prime zu werden, da vernahm sie die Stimme Levis von ganz nah. Er redete mit ihr, sie vergaß das meiste, doch eines blieb in ihrem Gedächtnis. Er ist persönlich in ein Artific-Haus gegangen und hat dort eine Okulare-Cybernetik besorgt und angepasst. Neue Augen, eine kostspielige Modifikation, die eigentlich nur den viel höheren Rängen implantiert wird.
Rike empfand pure Dankbarkeit, auch wenn es nicht, wie sie wusste, so sein wird wie mit echten Augen, aber sie wird wieder sehen können.
Da flog sie in einem irrsinnigen Winkel, mit ihrem Grav-Cutter, durch die engen Gänge. Die Neue, Rike hatte sich ihren Namen noch nicht gemerkt. Immerhin war sie erst seit nicht mal zwei Tagen in der Gang, im Gegensatz zu Rike, die eine gebürtige Van Saar ist.
Man konnte genau sehen, dass es eigentlich Wahnsinn ist, mit einem solchen Gefährt in geschlossenen Räumen zu fahren, trotzdem bewegte die Neue sich mit erstaunlicher Sicherheit. Neid duchzuckte Rike bis sie sich an den letzten Neotech erinnerte. Dieser krachte mit maximaler Geschwindigkeit in eine Absperrung, als er einer Salve eines Autogewehres ausweichen wollte.
“Macht euch bereit. Die Esher haben eine Übergabe verweigert. Wir werden sie zwingen müssen.” Kam es über Com.
Levi meint es also ernst. Ihr Prime hat in der Besprechung deutlich darauf hinweisen was zu beachten ist. Eine der Esher hat durch Zufall ein Archeotech-Gerät in die Finger bekommen, was extrem gefährlich ist. Ein wilder, besitzt ergreifender Meschienengeist. Eine Art Technovirus. Wir müssen das Gerät finden und Sicherstellen.
Rike schloss ihr Helmvisier und ihr Hud leuchtete auf. Entfernungsanzeigen, eine Karte der Umgebung mit taktischen Daten, kleine Einblendungen der Helmkameras ihrer Verbündeten und unzählige andere Informationen legten sich über ihr normales Sichtfeld ohne es zu sehr zu stören. Besonders mochte sie den Ziel-assistieren. Alle denken immer Van Saar wären von Natur aus gute Schützen, doch die Wahrheit ist, Tech. Tech die, die wenigsten richtig anwenden können, geschweige den verstehen würden.
Das Gefecht begann in dem Moment als die ersten Esher in Sicht kamen. Grünes Plasmafeuer und violette Lasersalven wurden von Maschinenpistolen und roten Laserschüssen erwiderten. Rike erinnerte sich an das Training der letzten Tage und rückte gemeinsam mit Ruthgeer auf der rechten Flanke vor. Sie verlor den Überblick und nun einzelne Eindrücke blieben in ihrem Gedächtnis. Zum Beispiel der flehende Gesichtsausdruck einer jungen Esher-Kriegerin, die verletzt am Boden lag, kurz bevor ihr Rikes gepanzerter Stiefel gegen den Kopf hämmerte und sie bewusstlos liegen blieb. Oder als die neue mit irrer Geschwindigkeit an ihr vorbei rauschte und mitten im Flug einen perfekten Treffer an einer gegnerischen Kämpferin landete der diese sofort ausschaltente.
Das Adrenalin rauschte durch ihren Körper und alles verschwamm, bis zu dem Moment als alles umschlug.
Sie bog um eine Ecke und erschrak. Vor ihr war das Ziel, da war sie sich sicher. Es oder jetzt Sie war wunderschön. Eine Esher Kriegerin wie aus dem Buch. Wild, elegant und tödlich. Ein dunkler Schatten hing über ihrem Bild auf dem Hud. Sie rammte gerade Kibbling, einem Subtech aus einer anderen Van Saar Gang, ihr Kettenschwert durch den Leib und verteilte sein Blut und seine Eingeweide auf dem Boden. Rike hatte Angst und als sich ihre beiden Blicke trafen, machte sie sich in die Hose. Innerhalb eines Wimpernschlages war die Esher zu ihr gestürmt, schlug ihr die Beine weg und schmetterte ihr noch im Fallen das Kettenschwert ins Gesicht. Der Helm ächzte und das Visier wurde von den rotierenden Reißzähnen in Fetzen gerissen. Rikes Welt färbte sich rot und der Schmerz ließ sie schreien.
“Ohh… wie niedlich du bist!" hörte sie ihre Gegnerin sagen. “Hätte ich gewusst, wie schön du bist, hätte ich dein Gesicht verschont und auf dein Herz gezielt. Besonders deine Augen gefallen mir. Hach… da fällt mir was ein. Du brauchst sie bestimmt nicht mehr, oder? Kupa hat heute auch eines verloren und freut sich bestimmt wenn ich ihr deine mitbringe, als Ausgleich.” Ihre freundliche Stimme machte die Situation absolut surreal.
Rike spürte unerträgliche Schmerzen in ihren Augenhöhen und ihre Welt verlor alle Farben und wurde schwarz. Das Gesicht der Esher brannte sich in ihren Geist als das Letzte, was sie mit ihren eigenen Augen sah.
Ihr Bewusstsein schwand und damit auch ihre Schmerzen, vorerst.
Sie erwachte und der Schmerz kehrte zurück, doch ihre Welt blieb dunkel. Sie dachte schon ihre Zeit bei den Schülern der Saar sei nun vorbei und sie würde den Rest ihres Lebens blind und einsam im Hive verbringen. Nicht in der Lage, ihre Ausbildung zu vollenden und ein Augmeg oder gar Prime zu werden, da vernahm sie die Stimme Levis von ganz nah. Er redete mit ihr, sie vergaß das meiste, doch eines blieb in ihrem Gedächtnis. Er ist persönlich in ein Artific-Haus gegangen und hat dort eine Okulare-Cybernetik besorgt und angepasst. Neue Augen, eine kostspielige Modifikation, die eigentlich nur den viel höheren Rängen implantiert wird.
Rike empfand pure Dankbarkeit, auch wenn es nicht, wie sie wusste, so sein wird wie mit echten Augen, aber sie wird wieder sehen können.
Re: Schüler der Saar V2.0 / Nobbis Van Saar
Dossier: Quir Saar
Die Quir Saar sind eine ungewöhnliche Gang der Van Saar. Es gibt keine erkennbaren hierarchischen Strukturen. Sie besitzen keine Gebiete oder irgendeine Art von Hauptquartieren. Selten sind sie lange an einem Ort.
Es sind Tech-Hunter, die auf der Suche nach Arecheotech schon in vielen Gebieten gesehen wurden, auch in Hive Secundus. Momentan halten sie sich aus unbekannten Gründen im Gebiet der Sandtiefen auf.
Wenn man die seltene Chance hat, sich mit einem ihrer Mitglieder zu unterhalten, wird man schnell feststellen, dass es sehr offenherzige und hilfsbereite Leute sind, vor allem anderen Van Saar gegenüber.
Trotz ihrer offenen Art umgibt sie eine seltsame Aura, manche bekommen einen elektostatischen Schlag in ihrer Nähe oder diverse Bio-Scanner versagen ihren Dienst.
Es gibt sogar Berichte, dass totgesagte Quir Saar ein paar Tage später, quicklebendig wieder gesehen wurden.
Die Quir Saar sind eine ungewöhnliche Gang der Van Saar. Es gibt keine erkennbaren hierarchischen Strukturen. Sie besitzen keine Gebiete oder irgendeine Art von Hauptquartieren. Selten sind sie lange an einem Ort.
Es sind Tech-Hunter, die auf der Suche nach Arecheotech schon in vielen Gebieten gesehen wurden, auch in Hive Secundus. Momentan halten sie sich aus unbekannten Gründen im Gebiet der Sandtiefen auf.
Wenn man die seltene Chance hat, sich mit einem ihrer Mitglieder zu unterhalten, wird man schnell feststellen, dass es sehr offenherzige und hilfsbereite Leute sind, vor allem anderen Van Saar gegenüber.
Trotz ihrer offenen Art umgibt sie eine seltsame Aura, manche bekommen einen elektostatischen Schlag in ihrer Nähe oder diverse Bio-Scanner versagen ihren Dienst.
Es gibt sogar Berichte, dass totgesagte Quir Saar ein paar Tage später, quicklebendig wieder gesehen wurden.
Re: Schüler der Saar V2.0 / Nobbis Van Saar
3. Gefecht
Die Prometiumgilde hatte mal wieder Probleme, diesmal war ein Handelsweg von einem Haufen Orlocs blockiert. Angeblich hat die Gilde beim Haus Orloc Beschwerde eingelegt, aber eine Absage erhalten, das wären keine Orlocs, sondern Gesetzlose und die Gilden sollten sich doch bitte selbst darum kümmern. “Naja … “ dachte Levi dabei, "jetzt dürfen wir die Drecksarbeit übernehmen. Für die guten Gilden-Beziehungen. Oder so.”
Die Schüler der Saar haben sich gut entwickelt und sind mittlerweile eine nicht mehr zu verachten Institution. Der Handel lief gut und ihr Ruf stieg.
Sie rückten in voller Stärke aus und trafen unterwegs mal wieder auf die Quir Saar. Diese Tech-Hunter suchen etwas in der Gegend, was genau weiß kein Außenstehender. Levi war aber trotzdem über das Hilfsangebot von Ihnen dankbar und nahm es an.
Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zur Blockade.
Diese Wahnsinnigen Orlocs, oder vielleicht auch nicht mehr Orlocs, haben tatsächlich direkt auf einer Überführung über einem Schlackesee die Brückengänge verbarrikadiert. Es würde kein leichtes Gefecht werden, auf engen Stegen und Brücken ohne Geländer.
Uhmer feuerte sein Lasergewehr ab. Der Schuss traf sein Ziel perfekt in die Brust, genau auf Höhe des Herzens. Ein viel besserer Schuss als von dem Quir Saar neben ihm. Das Ziel, ein verlotterter, ungepflegter Orlock, wurde von den Füßen gerissen und ein kurzes Gefühl der Erleichterung kam auf. Es fiel ihm schon immer schwer, auf die Zuverlässigkeit von Energiewaffen zu bauen. Wellenlängen, Magnetfelder, Frequenzüberlagerungen, all das war ihm schon seit seiner Subtech-Zeit recht kryptisch. Er ist der Mechaniker der Gruppe, Zahnräder, Hydraulik und Treibstoff-Verbrennungen, das sind die Dinge, mit denen er sich bestens auskennt. Viele der Anderen Schüler der Saar machten sich bereits über ihn lustig und behaupteten, er würde von einem Goliath abstammen, so wenig Verständnis wie er über moderne Energiequellen hätte.
Sein Gegrübel wurde unterbrochen, als der Orloc, den er für tot gehalten hatte, wieder aufstand. Seine Lederjacke hatte eine kaum sichtbare Verbrennung auf der Brust und mit einem Granatwerfer in der Hand auf Uhmer zielte. “Was zum … “ Uhmers Verfluchung wurde vom der Granatenexplosion unterbrochen und er wurde in die Luft geschleudert. Mit einem Krachen landete er auf dem metallenen Boden, gefährlich nahe an der Karte der Plattform. Unter ihm befand sich ein See aus giftiger Schlacke. Uhmer hatte noch einmal Glück gehabt.
Nicht so der Quir Saar der gerade noch neben ihm stand. Dieser flog in hohem Bogen über ein Geländer und landete in der Brühe. “Verdammt, ich möchte auch so ein Ding haben” gab er über Com zu Levi, seinem Prime weiter. “Müssen wir gerade jetzt darüber sprechen?” Kam es zurück. Grünes Plasmafeuer flog von einer anderen Plattform auf den Orloc zu und zwang ihn in Deckung. “Ich bin hier etwas beschäftigt “
Amalia war sich sicher, daß sie die einzige war die heute Spaß hatte. Nicht nur das sie als neustes Mitglied, ein sogenannter Neotech, den Grav-Cutter fliegen durfte, jetzt hat sie auch noch genug Platz das schnelle Anti-Gravbord zu manövrieren. Unter ihr brodelte der Schlackesee.
Aber nicht nur ihre Gang ist auf die Idee gekommen, flugfähiges Equipment mitzunehmen. Direkt vor ihr schleuderte sich ein Wrecker mit seinem Rocketpack von einer Plattform zur nächsten und feuerte seine Autopistole auf sie ab. Die Kugeln prallten von ihrer Körperpanzerung ab und sie erwiderte das Feuer mit einem Schuss aus ihrem Lasergewehr. Der lila Strahl war hauptsächlich extrem hochenergetisches UV-Licht. Sie traf den Wrecker an der Hüfte und verletzte ihn schwer. Er verlor das Gleichgewicht, verfehlte mit seinem Fuß die Plattform und fiel in den See.
Amalias Adrenalinpegel stieg. Sie fühlte sich unbesiegbar. Kaum umflog eine Säule, da erspähte zwei weitere Orlocs. Einer davon sah sehr gefährlich aus. Eine Aura umgab ihn. Etwas blutrünstiges. Etwas böses. Er Schoß mit seinem Bolter auf ihre Gang-Kameraden einige Meter rechts von ihr auf einer kleinen Plattform. Die Geschosse explodierten beim Aufprall und rissen kleinen Metallbrocken aus dem Boden und Verstrebungen. Larz wurde getroffen und viele runter. Die anderen erwiderten das Feuer. Das verstümmelte Gesicht von Rike blitzte in ihrem Geist auf und ihr wurde schlagartig wieder klar, dass das kein Spiel ist. Sie wollte nicht sterben, nicht hier, nicht jeder und sie wollte auch nicht, dass Mitglieder aus ihrer Gang starben oder schlimmes. Dafür musste sie sich jetzt konzentrieren. Alle Gefühle unterdrücken und durch kalte, berechnende Präsentation ersetzen. Sie flog in eine gute Schusspositon und legte das Lasergewehr auf den Orloc mit dem Bolter an …
Levi war zufrieden. Alle heruntergekommen Orlocs, die nicht in den See gefallen sind, haben sich zurückgezogen. Die eigenen Leute, die hinein gefallen sind, konnten geborgen werden und haben keine Verletzungen davon getragen. Den Filtersystemen ihrer Anzüge sei Dank.
Er würde wohl einen Abstecher auf den Markt machen und ein paar Belohnungen zu kaufen.
Die Prometiumgilde hatte mal wieder Probleme, diesmal war ein Handelsweg von einem Haufen Orlocs blockiert. Angeblich hat die Gilde beim Haus Orloc Beschwerde eingelegt, aber eine Absage erhalten, das wären keine Orlocs, sondern Gesetzlose und die Gilden sollten sich doch bitte selbst darum kümmern. “Naja … “ dachte Levi dabei, "jetzt dürfen wir die Drecksarbeit übernehmen. Für die guten Gilden-Beziehungen. Oder so.”
Die Schüler der Saar haben sich gut entwickelt und sind mittlerweile eine nicht mehr zu verachten Institution. Der Handel lief gut und ihr Ruf stieg.
Sie rückten in voller Stärke aus und trafen unterwegs mal wieder auf die Quir Saar. Diese Tech-Hunter suchen etwas in der Gegend, was genau weiß kein Außenstehender. Levi war aber trotzdem über das Hilfsangebot von Ihnen dankbar und nahm es an.
Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zur Blockade.
Diese Wahnsinnigen Orlocs, oder vielleicht auch nicht mehr Orlocs, haben tatsächlich direkt auf einer Überführung über einem Schlackesee die Brückengänge verbarrikadiert. Es würde kein leichtes Gefecht werden, auf engen Stegen und Brücken ohne Geländer.
Uhmer feuerte sein Lasergewehr ab. Der Schuss traf sein Ziel perfekt in die Brust, genau auf Höhe des Herzens. Ein viel besserer Schuss als von dem Quir Saar neben ihm. Das Ziel, ein verlotterter, ungepflegter Orlock, wurde von den Füßen gerissen und ein kurzes Gefühl der Erleichterung kam auf. Es fiel ihm schon immer schwer, auf die Zuverlässigkeit von Energiewaffen zu bauen. Wellenlängen, Magnetfelder, Frequenzüberlagerungen, all das war ihm schon seit seiner Subtech-Zeit recht kryptisch. Er ist der Mechaniker der Gruppe, Zahnräder, Hydraulik und Treibstoff-Verbrennungen, das sind die Dinge, mit denen er sich bestens auskennt. Viele der Anderen Schüler der Saar machten sich bereits über ihn lustig und behaupteten, er würde von einem Goliath abstammen, so wenig Verständnis wie er über moderne Energiequellen hätte.
Sein Gegrübel wurde unterbrochen, als der Orloc, den er für tot gehalten hatte, wieder aufstand. Seine Lederjacke hatte eine kaum sichtbare Verbrennung auf der Brust und mit einem Granatwerfer in der Hand auf Uhmer zielte. “Was zum … “ Uhmers Verfluchung wurde vom der Granatenexplosion unterbrochen und er wurde in die Luft geschleudert. Mit einem Krachen landete er auf dem metallenen Boden, gefährlich nahe an der Karte der Plattform. Unter ihm befand sich ein See aus giftiger Schlacke. Uhmer hatte noch einmal Glück gehabt.
Nicht so der Quir Saar der gerade noch neben ihm stand. Dieser flog in hohem Bogen über ein Geländer und landete in der Brühe. “Verdammt, ich möchte auch so ein Ding haben” gab er über Com zu Levi, seinem Prime weiter. “Müssen wir gerade jetzt darüber sprechen?” Kam es zurück. Grünes Plasmafeuer flog von einer anderen Plattform auf den Orloc zu und zwang ihn in Deckung. “Ich bin hier etwas beschäftigt “
Amalia war sich sicher, daß sie die einzige war die heute Spaß hatte. Nicht nur das sie als neustes Mitglied, ein sogenannter Neotech, den Grav-Cutter fliegen durfte, jetzt hat sie auch noch genug Platz das schnelle Anti-Gravbord zu manövrieren. Unter ihr brodelte der Schlackesee.
Aber nicht nur ihre Gang ist auf die Idee gekommen, flugfähiges Equipment mitzunehmen. Direkt vor ihr schleuderte sich ein Wrecker mit seinem Rocketpack von einer Plattform zur nächsten und feuerte seine Autopistole auf sie ab. Die Kugeln prallten von ihrer Körperpanzerung ab und sie erwiderte das Feuer mit einem Schuss aus ihrem Lasergewehr. Der lila Strahl war hauptsächlich extrem hochenergetisches UV-Licht. Sie traf den Wrecker an der Hüfte und verletzte ihn schwer. Er verlor das Gleichgewicht, verfehlte mit seinem Fuß die Plattform und fiel in den See.
Amalias Adrenalinpegel stieg. Sie fühlte sich unbesiegbar. Kaum umflog eine Säule, da erspähte zwei weitere Orlocs. Einer davon sah sehr gefährlich aus. Eine Aura umgab ihn. Etwas blutrünstiges. Etwas böses. Er Schoß mit seinem Bolter auf ihre Gang-Kameraden einige Meter rechts von ihr auf einer kleinen Plattform. Die Geschosse explodierten beim Aufprall und rissen kleinen Metallbrocken aus dem Boden und Verstrebungen. Larz wurde getroffen und viele runter. Die anderen erwiderten das Feuer. Das verstümmelte Gesicht von Rike blitzte in ihrem Geist auf und ihr wurde schlagartig wieder klar, dass das kein Spiel ist. Sie wollte nicht sterben, nicht hier, nicht jeder und sie wollte auch nicht, dass Mitglieder aus ihrer Gang starben oder schlimmes. Dafür musste sie sich jetzt konzentrieren. Alle Gefühle unterdrücken und durch kalte, berechnende Präsentation ersetzen. Sie flog in eine gute Schusspositon und legte das Lasergewehr auf den Orloc mit dem Bolter an …
Levi war zufrieden. Alle heruntergekommen Orlocs, die nicht in den See gefallen sind, haben sich zurückgezogen. Die eigenen Leute, die hinein gefallen sind, konnten geborgen werden und haben keine Verletzungen davon getragen. Den Filtersystemen ihrer Anzüge sei Dank.
Er würde wohl einen Abstecher auf den Markt machen und ein paar Belohnungen zu kaufen.